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Daniel Zanker: Ein Mann aus der Region


Daniel Zanker kehrt in die Region zurück

 

Das Tempo, das unser neuer Sportlicher Leiter Jochi Müller einschlägt, ist schon fast atemberaubend. Die Ausrichtung, welche sich der Verein zum Ziel gesetzt hat, wird immer sichtbarer: Qualität, Regionalität und Vereinsidentifizierung. Die Mannschaft für die kommende Saison nimmt bereits jetzt deutliche Züge an.

Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit Abwehrspieler Daniel Zanker einen „Jungen der Region“ verpflichten konnten. Daniel wohnt in Hilgertshausen, einen Steinwurf also von Pipinsried entfernt.

Der 23-jährige Abwehrspieler ging in seiner Jugend zum FC Bayern, anschließend war er im NLZ der SpVgg Unterhaching. Von dort wechselte er nach Freising, wo er 56 Spiele für die SE Freising absolvierte. Danach folgte der Wechsel zum TSV 1865 Dachau in die Bayernliga. Dort stand er bisher 28 Mal auf dem Platz, dabei erzielte Daniel zwei Tore und zwei Assists.

 

Wenn ein Bayernligaspieler vor der Haustüre wohnt und es mit der Identifikation ernst meint, ist klar, dass der Dani bei uns auf der Liste stand. Er gibt unserem Team den gewünschten lokalen Bezug gepaart mit seiner Qualität, die er in Dachau in dieser Saison unter Beweist stellt. Zudem hat er sich in Dachau zum Führungsspieler entwickelt und wir sind froh, dass er jetzt zurück in die Region kommt. Er hat einen guten Speed, liebt es zu verteidigen. In den Gesprächen hat man sein Feuergespürt- und das wird uns guttun“, sagt unser Sportlicher Leiter Jochi Müller zur Verpflichtung von Daniel.

 

„Als Junge der Region geht es nach 14 Jahren zurück ins Dachauer Hinterland. Die sportliche Perspektive gepaart mit dem Flair, der in „Pi“ herrscht, haben mich dazu bewegt, dort den nächsten fußballerischen und persönlichen Entwicklungsschritt zu gehen. Die Gespräche waren sehr überzeugend.

An dieser Stelle möchte ich mich bereits jetzt beim TSV 1865 Dachau für das entgegengebrachte Vertrauen und die Möglichkeit, in der gemeinsamen Zeit zum Bayernligaspieler zu reifen, bedanken. Ich hoffe, die Zeit endet in Dachau mit einem zeitnahen, vorzeitigen Klassenerhalt, damit auch nächstes Jahr wieder ein Landkreis-Derby ansteht. Dafür werde ich alles geben.“, so Daniel zu seiner Rückkehr ins Dachauer Hinterland.

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